Fragen an einen Text (Anregungen zur Textanalyse + Interpretation):
Inhaltsverzeichnis
Die nachfolgenden Punkte sollen helfen, einen Text besser zu erfassen und zu verstehen. Es ist nicht direkt ein Schema zum Anfertigen eines Analyseaufsatzes, kann aber ein Grundgerüst dazu liefern. Wer diese Fragen zumindest teilweise an einen Text stellt, wird kaum Gefahr laufen, diesen Text völlig misszuverstehen.
1. Inhalt:
Worum geht es überhaupt?(Wer, wo, wann, was, wie, warum)
1 Wer sind die Personen?
2 Was tun sie?
3 Wo und wann findet die Handlung statt, wie lange dauert sie? (erzählte Zeit)
4 „Warum“ – Was führt die handelnden Personen zu ihrem Verhalten?
5 Verstehe ich alles? Wenn nicht, liegt es an mir (→ Text noch einmal lesen) oder ist das Teil des Textes – anders gesagt: Ist Unklarheit evtl. Teil der Aussage („Es gibt im Leben keine Klarheit“)?
Wie ist das Verhältnis der Personen zueinander – bzw. der Person zur Umgebung?
6 Was erfährst du über den Protagonisten?
– Alter, Familiensituation
– Berufliche Lage
– Charakter, persönl. Eigenheiten?
– Wie denkt er über andere?
7 Das Verhältnis der Personen zueinander:
– Gleichheit, Zuneigung
– Ablehnung, Unter/ Überlegenheit,
– Kontakt oder Distanz/ Misstrauen?
– Verändert sich diese Beziehung vom Anfang bis zum Ende? (Entwicklung?)
8 Person zur Umwelt:
– Sicherheit, Orientierung oder auch
– Verlorenheit/ Desorientierung, Gefühl, vom Lauf der Dinge überrollt zu werden.
9 Macht haben oder machtlos sein.
10 Versucht evtl. die Person(-en), Stärke zu zeigen (vorzutäuschen?).
Entwicklung:
11 Tut sich etwas zwischen Anfang und Ende?
12 Erzielt der Protagonist Erfolge – erleidet er Niederlagen?
13 Gibt es spezifische/ auffällige Wendepunkte im Text? Was ändert sich da? Kündigen sie sich an?
2. Erzählweise: Wie wird hier erzählt?
14 Auktorial, Ich- Perspektive oder personaler Stil (wirkt wie von außen, aber durch die Brille einer Person)? Oft Mischung aus auktorial und personal, bes. bei Kafka.
15 eher nüchtern- sachlich oder von persönlicher Wertung geprägt (Sprache beachten, s.u.)?
16 Wird realistisch erzählt oder gerät die „normale“ Erfahrungswelt (der Person oder auch des Lesers) aus den Fugen (Zeitabläufe, Logik des Verstandes)?
17 Anders ausgedrückt: Ist das, was passiert wahrscheinlich oder zumindest denkbar?
18 Erfüllt oder enttäuscht der Text die Erwartung des Lesers?
19 Was erfährt der Leser am Ende/ was bleibt im Verborgenen/ Ungewissen?
3. Sprache:
Diese Aspekte können auch gleichzeitig mit den inhaltlichen und zu deren Ergänzung/ Verstärkung betrachtet werden
20 Sprachniveau:
– Umgangssprachlich (teilweise gegen schriftl. Konventionen),
– einfache Alltagssprache (nüchtern),
– metaphorisch- bildhafte Sprache,
– gehobener/ pathetischer Stil.
21 Stilfiguren wie z.B. Metapher, Anapher, Wiederholung, Ellipse (Auslassungen), Oxymoron (Widersprüche in einer Formulierung), rhetorische Fragen, Ausrufe, usw…
22 Satzbau: Einfache Hauptsätze (Parataktischer Satzbau) – drückt oft Sicherheit und Klarheit aus – oder weit verzweigte Satzgefüge mit vielen Nebensätzen (hypotaktischer Satzbau): Das drückt häufig Abwägen (von Gedanken für und wider eine Sache), Zweifeln, Nachdenken, Überprüfen aus. Oft werden so auch alle Aspekte einer Sache (die sich widersprechen können – KAFKA!) miteinander verglichen.
23 Inwiefern decken sich diese Merkmale mit den inhaltlichen Aspekten (2. Punkt) bzw. verstärken sie?
4. Deutung/ Interpretation (dieser Teil darf nicht fehlen):
24 Welche (Grund)fragen des Lebens werden letztendlich berührt? Beispiele wären:
– Der Mensch und die anderen (die Gesellschaft)
– Liebe und Beziehung (bzw. Scheitern dieser beiden)
– Tod und Krankheit
– Der Mensch in seiner Lebenswelt und das Unbekannte (Kafka)
– Recht und Unrecht.
25 Werden Antworten auf diese Fragen gegeben? Wenn ja welche bzw. herrscht am Ende eher Klarheit als Unklarheit? Für die Hauptperson? Für den Leser, der einen weiteren Blickwinkel hat als die Figur?
26 Steckt ein Appell/ Aufruf an den Leser im Text? Welcher?
Wissen über Epoche, Geschichte, Autor
27 Was weiß ich über die Entstehungszeit?
– Geschichtliche Ereignisse wie Kriege, Gewaltherrschaften usw.
– Inwiefern kommt ein biografischer Bezug zum Tragen?
Achtung: Das Wissen über den Schriftsteller sollte jedoch nicht von der Arbeit am Text selber ablenken – der Text sollte für sich stehen!
28 Wenn es ein moderner Text (ab 1. Weltkrieg) ist: Was wird vielleicht so über die Situation des modernen Menschen gesagt? z.B.: Leben in der Anonymität (Großstadt), in der (von Nutzdenken geprägten) Arbeitswelt, ohne religiöse Geborgenheit, ungreifbaren Mächten gegenüber (Staat, Verwaltung, Kirche).
29 Liegt hier ein Stoff/ Thema vor, den ich von wo anders her kenne? (z.B. Bibel, andere Werke des Autors, in dem ähnliche Themen behandelt sind)
Abschließende Interpretation:
30 Was könnte der Autor ausdrücken wollen (das sollte sich aus dem vorher geschriebenen ableiten lassen)?
31 Stellt der Text vielleicht nur Dinge in Frage, ohne Antworten zu geben bzw. ist die Aussage, dass klare Antworten auf diese Fragen gar nicht gefunden werden können?
32 Hat der Text heute noch Aktualität?
33 Eventuell: Eigene Einschätzung/ persönliche Gedanken ausdrücken –
dabei dennoch sachlich bleiben, nicht in bloße emotionale Einschätzungen verfallen, sondern begründen („nicht gefallen, weil…“)
34 Nicht das schreiben, was der Lehrer eventuell hören will, sondern wirklich eigene Gedanken schreiben.
Hier noch einige allgemeine Hinweise zum Verfassen von Deutschaufsätzen:
1. Thema beachten!!! Was genau ist gefragt? Nur das bearbeiten, zuzsätzliche Aspekte nur mit einschließen, falls nötig. Nicht während der Arbeit unbemerkt vom Thema abgleiten.
2. Text genau lesen, wenn möglich kein Wort überlesen: Was ist „normal“, was auffällig formuliert?
3. Im Text mit Markierungen, Randnotizen, Pfeilen usw. die Arbeit vorbereiten.
4. Alles was du nachher über den Text sagst, am Text (mit Zitaten/ Seiten-/ Zeilenangaben) belegen! Sonst sind es unbewiesenen Behauptungen. Achtung: Korrekt zitieren, im Wortlaut, in Anführungszeichen, Zitat entweder als eigenständ. Satz oder in den Satz integrieren.
5. Eine vollständige Arbeit verfassen: Einleitung (danach Absatz!!!), Hauptteil aus Analyse UND Interpretation/ Deutung – letzteres bitte nicht vergessen! – Fazit/ Schluss.
6. Alle gedankengänge klar formulieren, aber nicht „herumschwafeln“, nicht unnötig mehrmals dasselbe schreiben.
7. Auf Rechtschreibung und Zeichensetzung achten.
Ich möchte eine Interpretation
schreibt euch doch eine he he
ich finde es sind gute beispiele gegeben..doch es wer besser wenn es eine geschiechte als beispiel dagegeben wär!..
lustig..hehehe
dankeee
das ist soo hilfsreich….aaahh…jetzt muss ich aber so viel schreiben…shit!
thx voll hilfreich
Ups, … das war wohl ein „eine“ zuviel… sry
Ohhhhh daanke das ist total gut. .
ich daanke euch (K)
Shiva
Echt geil hat mir voll geholgen
dankeeschööön:)
geholfen** omg^^
muss am anfang einer interpretation immer eine inhaltsangabe???
Aufbau:
Einleitung
absatz
Kurze Inhaltsangabe
absatz
…
wow, ich hoffe das hilft mir morgen bei der 3 Stündigen Interpretation 😀 danke
bahh was ist das, ich kann mir doch nicht alles mehrken gibt es nicht bisschen kürzer
denkt doch bitte bisschen an die schüler die nicht so klug sind „!!!!!!!!!!!!
=)
Hat mir Super geholfen
ThXXX
als Beispiel ein kurze Gedichte Interpretieren wäre hilfreicher.In der Türkei Germanistik studieren ist nicht einfach
Ich finde es ganz toll gemacht, wenn man ein bisschen Erfahrung mit Interpretationen hat, kann man sie sehr gut erweitern.
Vielen Dank
thx damit kann ich gut lernen
Klasse Sache!
Hilft mir hoffentlcih morgen bei der Klausur!
thx
in welcher zeit schreibt man ne interpretation…ich weiß des klingt banal,aber hab leider meine interpretation in der falschen zeit geschrieben…thx…
in Präsenz. Jedoch darfst du einmal in der Einleitung und einmal im Schluss Präteritum verwenden (Bsp.: Einleitung: 1917 erschien.. , Schluss: konnte, wollte,..).
LG
Silvana 🙂
Dankeeschööön, jetzz hab ich das verstanden, denn unser Lehrer krichts nich geschi**en…xD
Wow,habe viel besser verstanden als bei meiner Lehrerin,ich saß auch zwei stunden daran… Hoffentlich hilft das mir morgen! Alle die Kommentar abgeben,wünscht mir Glück!!!
Vielen Dank…
ihr seid mein VOLK
das hat mir jetz echt geholfen,besser wärs zwar in einer kurzfassung abba es hat mir schon weitergeholfen
PS:hab kb auf meine hausaufgaben;-)
das is viel besser als des was wir im unterricht zu interpretationen bekommen haben xD
Dankeschön ;D dann ma rann an die klausur
heeey…
ich brauche eine charaktisierung aller Hauptpersonen …
des echt wichtig!!
hoff ihr könnt mir weiter helfen =)
dankeee…!!
ja es ist schwer was ihr da meint aber das meiste hab ich von euch gelern und nicht inne schule lol
vielen dank!
„Sonntag“
ErstellerIn der Aufgabe Herbert Staud
Schule
Sigmund Freud Gymnasium GRg 2 Wohlmutstraße 3,
1020 Wien
Quelle
Max Bolliger, „Sonntag“
Themenbereich
Interpretation einer Kurzgeschichte
Überprüfte Standards
Aufgabe 1:
4 18. Kann Gebrauchstexte und literarische Texte reflektieren
Unterrichtsvarianten Aufgaben 2-3:
4 18. Kann Gebrauchstexte und literarische Texte reflektieren
Zeitbedarf
50 min.
Hinweise zur
Durchführung
siehe „Hinweise zur Durchführung“ im Teil B
Besondere
Bemerkungen
Bewertung
Gesamtpunktezahl: 34 Punkte
4 nötig für Niveau I: 17 Punkte
4 nötig für Niveau II: 25 Punkte
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Max Bolliger: Sonntag
„Was möchtest du?“, fragte der Vater.
Daniela studierte die Karte und entschied sich für Riz colonial.
„Gern!“, sagte der Kellner. Er behandelte Daniela wie eine
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Dame. Das Restaurant war bis auf den letzten Platz besetzt. Am
Nebentisch saß ein Ehepaar mit zwei Kindern. Die beiden strit-
ten sich wegen einer kleinen Puppe aus Plastik. Die Mutter
versuchte den Streit zu schlichten. Daniela sah, wie der Junge
seine Schwester unter dem Tisch dauernd mit den Füßen stieß.
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Das Dessert machte dem Gezank ein Ende.
Daniela erinnerte sich, wie sehnlichst sie sich einmal ein
Schwesterchen gewünscht hatte.
„Wie geht es in der Schule?“, fragte der Vater.
„Wie immer“, antwortete Daniela.
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„Wird es fürs Gymnasium reichen?“
„Ja, ich hoffe es.“
Daniela wusste genau, dass ihre Noten weder in Mathematik
noch in Französisch genügten. Dann eben eine kaufmännische
Lehre…oder Arztgehilfin…Sie wollte jetzt nicht daran denken.
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„Für mich waren Prüfungen nie ein Problem“, sagte der Vater.
Daniela war froh, als der Kellner das Essen brachte.
Der Reis mit Fleisch und Früchten schmeckte ihr.
„Deine Mutter konnte nie richtig kochen“, sagte der Vater.
Daniela gab darauf keine Antwort.
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„Ich brauche einen neuen Wintermantel“, sagte sie.
„Schon wieder?“
„Ich bin seit dem letzten Jahr zehn Zentimeter gewachsen.“
„Wofür bezahl ich eigentlich Alimente?“
„Mutter sagt, das Geld reiche nur für das Nötigste.“
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„Gut! Aber ich will die Rechnung sehen.“
„Wünschen die Herrschaften ein Dessert?“
Der Kellner versuchte mit Daniela zu flirten.
„Nein, danke!“, sagte sie, obwohl sie sich heute früh in der
Kirche ausgedacht hatte, Vanilleeis mit heißer Schokoladensoße
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zu essen.
Nach dem Essen fuhren sie am See entlang.
Der Vater hatte ein neues Auto.
Er sprach über Autos wie die Jungen in der Schule.
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Daniela verstand nicht, warum man sich über ein Auto freuen
konnte, nur weil es einen starken Motor hatte.
Aus dem Radio erklang Volksmusik. Sie fiel Daniela auf die
Nerven. Aber sie stellte sie trotzdem lauter.
„Hast du viel Arbeit?“, fragte sie.
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„Wir bauen eine neue Fabrik.“
Der Vater war Ingenieur. Daniela betrachtete ihn von der Seite,
neugierig, wie einen Gegenstand. Sein Gesicht war braun ge-
brannt, sportlich. Der Schnurrbart stand ihm gut.
Hatte er ihre Gedanken erraten?
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„In zwei Wochen werde ich vierzig! Aber alle schätzen mich
jünger.“
Daniela lachte. Ihr schien er älter.
„Wie alt bist du eigentlich?“
„Hundert!“, sagte Daniela.
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„Nein, ehrlich…!“
„Das solltest du doch wissen. Du fragst mich jedesmal… Im
Februar dreizehn.“
„Dreizehn! Hast du einen Freund?“
„Nein!“, sagte Daniela.
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„Das wundert mich. Du siehst hübsch aus!“
„Findest du?“
„So…erwachsen!“
Auf einer Terrasse am See tranken sie Kaffee.
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Daniela beobachtete die Segelschiffe.
Der schöne Herbstsonntag hatte unzählige Boote aufs Wasser
hinausgelockt.
Der Vater war verstummt und schaute alle fünf Minuten auf
seine Uhr.
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„Ich habe um vier Uhr eine Verabredung.“
„Also, gehen wir doch“, sagte Daniela und erhob sich.
Der Vater schien erleichtert.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagte er.
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„Ach, du bist schon wieder da?“, sagte die Mutter.
Sie war noch immer im Morgenrock. Während der Woche
arbeitete sie halbtags in einer Modeboutique. „Sonntags lasse
ich mich gehen“, sagte sie zu ihren Freunden, „sonntags bin
ich nicht zu sprechen.“
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„Er hatte eine Verabredung“, erzählte Daniela.
Die Mutter lachte.
„Ich möchte wissen, warum er eigentlich darauf besteht, dich
zu sehen. Im Grunde liegt ihm doch nichts daran. Nur weil es
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das Gericht so entschieden hat und um mich zu ärgern.“
Daniela wurde wütend.
„Es geht ihm ausgezeichnet“, sagte sie. „Er hat sich ein neues
Auto gekauft und sieht prima aus.“
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Die Mutter zuckte bei ihren Worten zusammen.
„Und den Wintermantel?“, fragte sie.
„Bewilligt!“
Die Mutter griff sich mit der Hand an die Stirne.
„Diese Kopfschmerzen!“, stöhnte sie. „Hol mir eine Tablette
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im Badezimmer!“
Daniela gehorchte.
„Ich gehe jetzt“, sagte sie nachher.
„Hast du keine Aufgaben?“
„Nein!“
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„Aber komm nicht zu spät zurück!“
„Ich esse bei Brigitte.“
„Gut, bis neun Uhr. Ich lege mich wieder hin.“
Als Daniela die Tür des Lokals öffnete, schlug ihr eine Welle
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von Rauch- und Kaffeegeruch entgegen. An den niederen
Tischen saßen junge Leute, die meisten in Gespräche vertieft.
Die Wände waren mit Posters tapeziert.
Danielas Augen gewöhnten sich allmählich an das Halbdun-
kel.
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Suchend schaute sie sich um.
Der Disc-Jockey nickte Daniela zu.
„Well, I left my happy home to see what I could find out”,
sang Cat Stevens.
Ja, er hatte Recht. Um herauszufinden, wie die Welt wirklich
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war, musste man sein Zuhause verlassen.
Heinz hatte Daniela den Text übersetzt. Heinz war schon
sechzehn Jahre alt. Sie war stolz darauf.
Er saß in einer Ecke und winkte.
Aufatmend setzte sich Daniela neben ihn. Er legte einen Arm
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um ihre Schultern.
„Hast du den Sonntag überstanden?“, fragte er.
„Ja, Gott sei Dank!“
„War es schlimm?“
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„Es geht…wie immer.“
„Mach dir nichts draus.“
Daniela kuschelte sich an ihn.
„Was meinst .du, werden wir es besser machen?“, fragte sie.
„Wenn wir einmal erwachsen sind?“
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In ihrer Stimme klangen Zweifel.
„Natürlich“, sagte Heinz, „natürlich werden wir es besser
machen.
Kann jemand für den text eine interpretation schreiben ?
currywurst
Hiermit bitte ich euch das logo, dass eine bedürftige aussage über religion macht, zu entfernen. Wer sich WIRKLICH mit offenem Herz, frei von vorurteilen einmal bemüht den Islam zu verstehen, der kann die eindeutigen BEWEISE nicht leugnen, es sei denn er ist blind vor der WAHRHEIT. Also seit offen und vorurteilt nicht in UNWISSENHEIT.
Morgen ist die Zentrale Abschlussprüfung in Deutsch :S
wünscht mir glück !
Hey Murat ich bin selbst moslem ( HAMDULILLAH ) und ich kann dir nur zustimmen !!!!
Mich kotz sowas echt an wenn welche nix von Islam wissen und irgend welche Vorurteile machen dabei sollten sie erst sich ein Urteil geben …. Ich bete 5 mal am Tag und trage Kopftuch …. Ich hoffe Inschallah das alle den richtigen weg finden ….. AMIN
MANNNN………… könnt ihr nicht einfach ein ein text mal so interpretieren ….. damit ich ne übersicht hab …. besser wärs natürlich wenn ihr mir mal ne kurzgeschichte interpretiert …. ware echt ganz nettt von euch …. !!!! ich schrein morgen ne arbeit …. naja salam ……oh allah ma´e 🙂
hm boh
meint der vorurteile xD
Ich muss ein Gedicht interpretieren können…. Für mein Referat…
Danke!
Hoffentlich hilft es mir Morgen bei der 3-Stündigen Arbeit (:
ich hoff es hilft… morgen 3 stündige arbeit …
ich weiß ned ob textinterpretation oder gedichtsinterpretation drankommt … ich hoff halt text -.-
naja wünscht mir glück… oder lassts sein 😛
hey
weis einer von euch eine interpretation von dem buch dshanilja von tschingis aitmatow?könnte jemand mir die dann auf die email adresse flavi-brandhorst@web.de schicken?
danke 😀
in welcher zeit schreibt man denn eine inhaltsangabe?
und was kommt in die einleitung/hauptteil und was in den schluss?
ist mir nicht ganz klar geworden :S
danke schonmal, sehr gute beschreibung und sehr hilfreich! mit der hilfe bei der inhaltsangabe komm ich schonmal weiter 🙂
Das ist ne gute hilfe ….besser als meine Lehrerin…
jetzt muss nur noch die Arbeit morgen so gut sein …dann ist alles Perfekt …
Super echt gut danke : ) Liebe Grüße danni ♥
Kann einer eine interpration zu der geschichte Mademoiselle Butterfly geben. Boah biiiteeeee Dringend.
like a g6
Sehr hilfreich!
TEKNOOOOOO 4 EVER!!!!!!!!!!!!!
Sehr schoener Artikel finde ich
kann jemand eine fertige interpretation die wirklich perfekt ist schicken? an der man sich orientieren kann ?
oder link als antwort ?
Lg
Hilft auf jeden Fall ein stück weiter..
Interessant: „6. alle gedankengänge klar formulieren…..“
„7. auf Rechtschreibung…..achten.“
…:)….
vielen Dank ! Ich finde diesen Beitrag toll !
Hat geholfen – Danke!
Probeabi kann kommen. Danke <3