bahh was ist das, ich kann mir doch nicht alles mehrken gibt es nicht bisschen kürzer denkt doch bitte bisschen an die schüler die nicht so klug sind „!!!!!!!!!!!! =)
in Präsenz. Jedoch darfst du einmal in der Einleitung und einmal im Schluss Präteritum verwenden (Bsp.: Einleitung: 1917 erschien.. , Schluss: konnte, wollte,..).
Wow,habe viel besser verstanden als bei meiner Lehrerin,ich saß auch zwei stunden daran… Hoffentlich hilft das mir morgen! Alle die Kommentar abgeben,wünscht mir Glück!!! Vielen Dank…
„Sonntag“ ErstellerIn der Aufgabe Herbert Staud Schule Sigmund Freud Gymnasium GRg 2 Wohlmutstraße 3, 1020 Wien Quelle Max Bolliger, „Sonntag“ Themenbereich Interpretation einer Kurzgeschichte Überprüfte Standards Aufgabe 1: 4 18. Kann Gebrauchstexte und literarische Texte reflektieren Unterrichtsvarianten Aufgaben 2-3: 4 18. Kann Gebrauchstexte und literarische Texte reflektieren Zeitbedarf 50 min. Hinweise zur Durchführung siehe „Hinweise zur Durchführung“ im Teil B Besondere Bemerkungen Bewertung Gesamtpunktezahl: 34 Punkte 4 nötig für Niveau I: 17 Punkte 4 nötig für Niveau II: 25 Punkte Page 42 42 Max Bolliger: Sonntag „Was möchtest du?“, fragte der Vater. Daniela studierte die Karte und entschied sich für Riz colonial. „Gern!“, sagte der Kellner. Er behandelte Daniela wie eine 5 Dame. Das Restaurant war bis auf den letzten Platz besetzt. Am Nebentisch saß ein Ehepaar mit zwei Kindern. Die beiden strit- ten sich wegen einer kleinen Puppe aus Plastik. Die Mutter versuchte den Streit zu schlichten. Daniela sah, wie der Junge seine Schwester unter dem Tisch dauernd mit den Füßen stieß. 10 Das Dessert machte dem Gezank ein Ende. Daniela erinnerte sich, wie sehnlichst sie sich einmal ein Schwesterchen gewünscht hatte. „Wie geht es in der Schule?“, fragte der Vater. „Wie immer“, antwortete Daniela. 15 „Wird es fürs Gymnasium reichen?“ „Ja, ich hoffe es.“ Daniela wusste genau, dass ihre Noten weder in Mathematik noch in Französisch genügten. Dann eben eine kaufmännische Lehre…oder Arztgehilfin…Sie wollte jetzt nicht daran denken. 20 „Für mich waren Prüfungen nie ein Problem“, sagte der Vater. Daniela war froh, als der Kellner das Essen brachte. Der Reis mit Fleisch und Früchten schmeckte ihr. „Deine Mutter konnte nie richtig kochen“, sagte der Vater. Daniela gab darauf keine Antwort. 25 „Ich brauche einen neuen Wintermantel“, sagte sie. „Schon wieder?“ „Ich bin seit dem letzten Jahr zehn Zentimeter gewachsen.“ „Wofür bezahl ich eigentlich Alimente?“ „Mutter sagt, das Geld reiche nur für das Nötigste.“ 30 „Gut! Aber ich will die Rechnung sehen.“ „Wünschen die Herrschaften ein Dessert?“ Der Kellner versuchte mit Daniela zu flirten. „Nein, danke!“, sagte sie, obwohl sie sich heute früh in der Kirche ausgedacht hatte, Vanilleeis mit heißer Schokoladensoße 35 zu essen. Nach dem Essen fuhren sie am See entlang. Der Vater hatte ein neues Auto. Er sprach über Autos wie die Jungen in der Schule. 40 Daniela verstand nicht, warum man sich über ein Auto freuen konnte, nur weil es einen starken Motor hatte. Aus dem Radio erklang Volksmusik. Sie fiel Daniela auf die Nerven. Aber sie stellte sie trotzdem lauter. „Hast du viel Arbeit?“, fragte sie. 45 „Wir bauen eine neue Fabrik.“ Der Vater war Ingenieur. Daniela betrachtete ihn von der Seite, neugierig, wie einen Gegenstand. Sein Gesicht war braun ge- brannt, sportlich. Der Schnurrbart stand ihm gut. Hatte er ihre Gedanken erraten? 50 „In zwei Wochen werde ich vierzig! Aber alle schätzen mich jünger.“ Daniela lachte. Ihr schien er älter. „Wie alt bist du eigentlich?“ „Hundert!“, sagte Daniela. 55 „Nein, ehrlich…!“ „Das solltest du doch wissen. Du fragst mich jedesmal… Im Februar dreizehn.“ „Dreizehn! Hast du einen Freund?“ „Nein!“, sagte Daniela. 60 „Das wundert mich. Du siehst hübsch aus!“ „Findest du?“ „So…erwachsen!“ Auf einer Terrasse am See tranken sie Kaffee. 65 Daniela beobachtete die Segelschiffe. Der schöne Herbstsonntag hatte unzählige Boote aufs Wasser hinausgelockt. Der Vater war verstummt und schaute alle fünf Minuten auf seine Uhr. 70 „Ich habe um vier Uhr eine Verabredung.“ „Also, gehen wir doch“, sagte Daniela und erhob sich. Der Vater schien erleichtert. „Ich bringe dich nach Hause“, sagte er. 75 „Ach, du bist schon wieder da?“, sagte die Mutter. Sie war noch immer im Morgenrock. Während der Woche arbeitete sie halbtags in einer Modeboutique. „Sonntags lasse ich mich gehen“, sagte sie zu ihren Freunden, „sonntags bin ich nicht zu sprechen.“ 80 „Er hatte eine Verabredung“, erzählte Daniela. Die Mutter lachte. „Ich möchte wissen, warum er eigentlich darauf besteht, dich zu sehen. Im Grunde liegt ihm doch nichts daran. Nur weil es 85 das Gericht so entschieden hat und um mich zu ärgern.“ Daniela wurde wütend. „Es geht ihm ausgezeichnet“, sagte sie. „Er hat sich ein neues Auto gekauft und sieht prima aus.“ 90 Die Mutter zuckte bei ihren Worten zusammen. „Und den Wintermantel?“, fragte sie. „Bewilligt!“ Die Mutter griff sich mit der Hand an die Stirne. „Diese Kopfschmerzen!“, stöhnte sie. „Hol mir eine Tablette 95 im Badezimmer!“ Daniela gehorchte. „Ich gehe jetzt“, sagte sie nachher. „Hast du keine Aufgaben?“ „Nein!“ 100 „Aber komm nicht zu spät zurück!“ „Ich esse bei Brigitte.“ „Gut, bis neun Uhr. Ich lege mich wieder hin.“ Als Daniela die Tür des Lokals öffnete, schlug ihr eine Welle 105 von Rauch- und Kaffeegeruch entgegen. An den niederen Tischen saßen junge Leute, die meisten in Gespräche vertieft. Die Wände waren mit Posters tapeziert. Danielas Augen gewöhnten sich allmählich an das Halbdun- kel. 110 Suchend schaute sie sich um. Der Disc-Jockey nickte Daniela zu. „Well, I left my happy home to see what I could find out”, sang Cat Stevens. Ja, er hatte Recht. Um herauszufinden, wie die Welt wirklich 115 war, musste man sein Zuhause verlassen. Heinz hatte Daniela den Text übersetzt. Heinz war schon sechzehn Jahre alt. Sie war stolz darauf. Er saß in einer Ecke und winkte. Aufatmend setzte sich Daniela neben ihn. Er legte einen Arm 120 um ihre Schultern. „Hast du den Sonntag überstanden?“, fragte er. „Ja, Gott sei Dank!“ „War es schlimm?“ 125 „Es geht…wie immer.“ „Mach dir nichts draus.“ Daniela kuschelte sich an ihn. „Was meinst .du, werden wir es besser machen?“, fragte sie. „Wenn wir einmal erwachsen sind?“ 130 In ihrer Stimme klangen Zweifel. „Natürlich“, sagte Heinz, „natürlich werden wir es besser machen.
Hiermit bitte ich euch das logo, dass eine bedürftige aussage über religion macht, zu entfernen. Wer sich WIRKLICH mit offenem Herz, frei von vorurteilen einmal bemüht den Islam zu verstehen, der kann die eindeutigen BEWEISE nicht leugnen, es sei denn er ist blind vor der WAHRHEIT. Also seit offen und vorurteilt nicht in UNWISSENHEIT.
Hey Murat ich bin selbst moslem ( HAMDULILLAH ) und ich kann dir nur zustimmen !!!! Mich kotz sowas echt an wenn welche nix von Islam wissen und irgend welche Vorurteile machen dabei sollten sie erst sich ein Urteil geben …. Ich bete 5 mal am Tag und trage Kopftuch …. Ich hoffe Inschallah das alle den richtigen weg finden ….. AMIN
MANNNN………… könnt ihr nicht einfach ein ein text mal so interpretieren ….. damit ich ne übersicht hab …. besser wärs natürlich wenn ihr mir mal ne kurzgeschichte interpretiert …. ware echt ganz nettt von euch …. !!!! ich schrein morgen ne arbeit …. naja salam ……oh allah ma´e 🙂
ich hoff es hilft… morgen 3 stündige arbeit … ich weiß ned ob textinterpretation oder gedichtsinterpretation drankommt … ich hoff halt text -.- naja wünscht mir glück… oder lassts sein 😛
hey weis einer von euch eine interpretation von dem buch dshanilja von tschingis aitmatow?könnte jemand mir die dann auf die email adresse flavi-brandhorst@web.de schicken? danke 😀
in welcher zeit schreibt man denn eine inhaltsangabe? und was kommt in die einleitung/hauptteil und was in den schluss? ist mir nicht ganz klar geworden :S danke schonmal, sehr gute beschreibung und sehr hilfreich! mit der hilfe bei der inhaltsangabe komm ich schonmal weiter 🙂
Das ist ne gute hilfe ….besser als meine Lehrerin… jetzt muss nur noch die Arbeit morgen so gut sein …dann ist alles Perfekt … Super echt gut danke : ) Liebe Grüße danni ♥
Inhaltsangabe.info > Interpretation – Aufbau & Beispiel zur Textinterpretation
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Ich möchte eine Interpretation
schreibt euch doch eine he he
ich finde es sind gute beispiele gegeben..doch es wer besser wenn es eine geschiechte als beispiel dagegeben wär!..
lustig..hehehe
dankeee
das ist soo hilfsreich….aaahh…jetzt muss ich aber so viel schreiben…shit!
thx voll hilfreich
Ups, … das war wohl ein „eine“ zuviel… sry
Ohhhhh daanke das ist total gut. .
ich daanke euch (K)
Shiva
Echt geil hat mir voll geholgen
dankeeschööön:)
geholfen** omg^^
muss am anfang einer interpretation immer eine inhaltsangabe???
Aufbau:
Einleitung
absatz
Kurze Inhaltsangabe
absatz
…
wow, ich hoffe das hilft mir morgen bei der 3 Stündigen Interpretation 😀 danke
bahh was ist das, ich kann mir doch nicht alles mehrken gibt es nicht bisschen kürzer
denkt doch bitte bisschen an die schüler die nicht so klug sind „!!!!!!!!!!!!
=)
Hat mir Super geholfen
ThXXX
als Beispiel ein kurze Gedichte Interpretieren wäre hilfreicher.In der Türkei Germanistik studieren ist nicht einfach
Ich finde es ganz toll gemacht, wenn man ein bisschen Erfahrung mit Interpretationen hat, kann man sie sehr gut erweitern.
Vielen Dank
thx damit kann ich gut lernen
Klasse Sache!
Hilft mir hoffentlcih morgen bei der Klausur!
thx
in welcher zeit schreibt man ne interpretation…ich weiß des klingt banal,aber hab leider meine interpretation in der falschen zeit geschrieben…thx…
in Präsenz. Jedoch darfst du einmal in der Einleitung und einmal im Schluss Präteritum verwenden (Bsp.: Einleitung: 1917 erschien.. , Schluss: konnte, wollte,..).
LG
Silvana 🙂
Dankeeschööön, jetzz hab ich das verstanden, denn unser Lehrer krichts nich geschi**en…xD
Wow,habe viel besser verstanden als bei meiner Lehrerin,ich saß auch zwei stunden daran… Hoffentlich hilft das mir morgen! Alle die Kommentar abgeben,wünscht mir Glück!!!
Vielen Dank…
ihr seid mein VOLK
das hat mir jetz echt geholfen,besser wärs zwar in einer kurzfassung abba es hat mir schon weitergeholfen
PS:hab kb auf meine hausaufgaben;-)
das is viel besser als des was wir im unterricht zu interpretationen bekommen haben xD
Dankeschön ;D dann ma rann an die klausur
heeey…
ich brauche eine charaktisierung aller Hauptpersonen …
des echt wichtig!!
hoff ihr könnt mir weiter helfen =)
dankeee…!!
ja es ist schwer was ihr da meint aber das meiste hab ich von euch gelern und nicht inne schule lol
vielen dank!
„Sonntag“
ErstellerIn der Aufgabe Herbert Staud
Schule
Sigmund Freud Gymnasium GRg 2 Wohlmutstraße 3,
1020 Wien
Quelle
Max Bolliger, „Sonntag“
Themenbereich
Interpretation einer Kurzgeschichte
Überprüfte Standards
Aufgabe 1:
4 18. Kann Gebrauchstexte und literarische Texte reflektieren
Unterrichtsvarianten Aufgaben 2-3:
4 18. Kann Gebrauchstexte und literarische Texte reflektieren
Zeitbedarf
50 min.
Hinweise zur
Durchführung
siehe „Hinweise zur Durchführung“ im Teil B
Besondere
Bemerkungen
Bewertung
Gesamtpunktezahl: 34 Punkte
4 nötig für Niveau I: 17 Punkte
4 nötig für Niveau II: 25 Punkte
Page 42
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Max Bolliger: Sonntag
„Was möchtest du?“, fragte der Vater.
Daniela studierte die Karte und entschied sich für Riz colonial.
„Gern!“, sagte der Kellner. Er behandelte Daniela wie eine
5
Dame. Das Restaurant war bis auf den letzten Platz besetzt. Am
Nebentisch saß ein Ehepaar mit zwei Kindern. Die beiden strit-
ten sich wegen einer kleinen Puppe aus Plastik. Die Mutter
versuchte den Streit zu schlichten. Daniela sah, wie der Junge
seine Schwester unter dem Tisch dauernd mit den Füßen stieß.
10
Das Dessert machte dem Gezank ein Ende.
Daniela erinnerte sich, wie sehnlichst sie sich einmal ein
Schwesterchen gewünscht hatte.
„Wie geht es in der Schule?“, fragte der Vater.
„Wie immer“, antwortete Daniela.
15
„Wird es fürs Gymnasium reichen?“
„Ja, ich hoffe es.“
Daniela wusste genau, dass ihre Noten weder in Mathematik
noch in Französisch genügten. Dann eben eine kaufmännische
Lehre…oder Arztgehilfin…Sie wollte jetzt nicht daran denken.
20
„Für mich waren Prüfungen nie ein Problem“, sagte der Vater.
Daniela war froh, als der Kellner das Essen brachte.
Der Reis mit Fleisch und Früchten schmeckte ihr.
„Deine Mutter konnte nie richtig kochen“, sagte der Vater.
Daniela gab darauf keine Antwort.
25
„Ich brauche einen neuen Wintermantel“, sagte sie.
„Schon wieder?“
„Ich bin seit dem letzten Jahr zehn Zentimeter gewachsen.“
„Wofür bezahl ich eigentlich Alimente?“
„Mutter sagt, das Geld reiche nur für das Nötigste.“
30
„Gut! Aber ich will die Rechnung sehen.“
„Wünschen die Herrschaften ein Dessert?“
Der Kellner versuchte mit Daniela zu flirten.
„Nein, danke!“, sagte sie, obwohl sie sich heute früh in der
Kirche ausgedacht hatte, Vanilleeis mit heißer Schokoladensoße
35
zu essen.
Nach dem Essen fuhren sie am See entlang.
Der Vater hatte ein neues Auto.
Er sprach über Autos wie die Jungen in der Schule.
40
Daniela verstand nicht, warum man sich über ein Auto freuen
konnte, nur weil es einen starken Motor hatte.
Aus dem Radio erklang Volksmusik. Sie fiel Daniela auf die
Nerven. Aber sie stellte sie trotzdem lauter.
„Hast du viel Arbeit?“, fragte sie.
45
„Wir bauen eine neue Fabrik.“
Der Vater war Ingenieur. Daniela betrachtete ihn von der Seite,
neugierig, wie einen Gegenstand. Sein Gesicht war braun ge-
brannt, sportlich. Der Schnurrbart stand ihm gut.
Hatte er ihre Gedanken erraten?
50
„In zwei Wochen werde ich vierzig! Aber alle schätzen mich
jünger.“
Daniela lachte. Ihr schien er älter.
„Wie alt bist du eigentlich?“
„Hundert!“, sagte Daniela.
55
„Nein, ehrlich…!“
„Das solltest du doch wissen. Du fragst mich jedesmal… Im
Februar dreizehn.“
„Dreizehn! Hast du einen Freund?“
„Nein!“, sagte Daniela.
60
„Das wundert mich. Du siehst hübsch aus!“
„Findest du?“
„So…erwachsen!“
Auf einer Terrasse am See tranken sie Kaffee.
65
Daniela beobachtete die Segelschiffe.
Der schöne Herbstsonntag hatte unzählige Boote aufs Wasser
hinausgelockt.
Der Vater war verstummt und schaute alle fünf Minuten auf
seine Uhr.
70
„Ich habe um vier Uhr eine Verabredung.“
„Also, gehen wir doch“, sagte Daniela und erhob sich.
Der Vater schien erleichtert.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagte er.
75
„Ach, du bist schon wieder da?“, sagte die Mutter.
Sie war noch immer im Morgenrock. Während der Woche
arbeitete sie halbtags in einer Modeboutique. „Sonntags lasse
ich mich gehen“, sagte sie zu ihren Freunden, „sonntags bin
ich nicht zu sprechen.“
80
„Er hatte eine Verabredung“, erzählte Daniela.
Die Mutter lachte.
„Ich möchte wissen, warum er eigentlich darauf besteht, dich
zu sehen. Im Grunde liegt ihm doch nichts daran. Nur weil es
85
das Gericht so entschieden hat und um mich zu ärgern.“
Daniela wurde wütend.
„Es geht ihm ausgezeichnet“, sagte sie. „Er hat sich ein neues
Auto gekauft und sieht prima aus.“
90
Die Mutter zuckte bei ihren Worten zusammen.
„Und den Wintermantel?“, fragte sie.
„Bewilligt!“
Die Mutter griff sich mit der Hand an die Stirne.
„Diese Kopfschmerzen!“, stöhnte sie. „Hol mir eine Tablette
95
im Badezimmer!“
Daniela gehorchte.
„Ich gehe jetzt“, sagte sie nachher.
„Hast du keine Aufgaben?“
„Nein!“
100
„Aber komm nicht zu spät zurück!“
„Ich esse bei Brigitte.“
„Gut, bis neun Uhr. Ich lege mich wieder hin.“
Als Daniela die Tür des Lokals öffnete, schlug ihr eine Welle
105
von Rauch- und Kaffeegeruch entgegen. An den niederen
Tischen saßen junge Leute, die meisten in Gespräche vertieft.
Die Wände waren mit Posters tapeziert.
Danielas Augen gewöhnten sich allmählich an das Halbdun-
kel.
110
Suchend schaute sie sich um.
Der Disc-Jockey nickte Daniela zu.
„Well, I left my happy home to see what I could find out”,
sang Cat Stevens.
Ja, er hatte Recht. Um herauszufinden, wie die Welt wirklich
115
war, musste man sein Zuhause verlassen.
Heinz hatte Daniela den Text übersetzt. Heinz war schon
sechzehn Jahre alt. Sie war stolz darauf.
Er saß in einer Ecke und winkte.
Aufatmend setzte sich Daniela neben ihn. Er legte einen Arm
120
um ihre Schultern.
„Hast du den Sonntag überstanden?“, fragte er.
„Ja, Gott sei Dank!“
„War es schlimm?“
125
„Es geht…wie immer.“
„Mach dir nichts draus.“
Daniela kuschelte sich an ihn.
„Was meinst .du, werden wir es besser machen?“, fragte sie.
„Wenn wir einmal erwachsen sind?“
130
In ihrer Stimme klangen Zweifel.
„Natürlich“, sagte Heinz, „natürlich werden wir es besser
machen.
Kann jemand für den text eine interpretation schreiben ?
currywurst
Hiermit bitte ich euch das logo, dass eine bedürftige aussage über religion macht, zu entfernen. Wer sich WIRKLICH mit offenem Herz, frei von vorurteilen einmal bemüht den Islam zu verstehen, der kann die eindeutigen BEWEISE nicht leugnen, es sei denn er ist blind vor der WAHRHEIT. Also seit offen und vorurteilt nicht in UNWISSENHEIT.
Morgen ist die Zentrale Abschlussprüfung in Deutsch :S
wünscht mir glück !
Hey Murat ich bin selbst moslem ( HAMDULILLAH ) und ich kann dir nur zustimmen !!!!
Mich kotz sowas echt an wenn welche nix von Islam wissen und irgend welche Vorurteile machen dabei sollten sie erst sich ein Urteil geben …. Ich bete 5 mal am Tag und trage Kopftuch …. Ich hoffe Inschallah das alle den richtigen weg finden ….. AMIN
MANNNN………… könnt ihr nicht einfach ein ein text mal so interpretieren ….. damit ich ne übersicht hab …. besser wärs natürlich wenn ihr mir mal ne kurzgeschichte interpretiert …. ware echt ganz nettt von euch …. !!!! ich schrein morgen ne arbeit …. naja salam ……oh allah ma´e 🙂
hm boh
meint der vorurteile xD
Ich muss ein Gedicht interpretieren können…. Für mein Referat…
Danke!
Hoffentlich hilft es mir Morgen bei der 3-Stündigen Arbeit (:
ich hoff es hilft… morgen 3 stündige arbeit …
ich weiß ned ob textinterpretation oder gedichtsinterpretation drankommt … ich hoff halt text -.-
naja wünscht mir glück… oder lassts sein 😛
hey
weis einer von euch eine interpretation von dem buch dshanilja von tschingis aitmatow?könnte jemand mir die dann auf die email adresse flavi-brandhorst@web.de schicken?
danke 😀
in welcher zeit schreibt man denn eine inhaltsangabe?
und was kommt in die einleitung/hauptteil und was in den schluss?
ist mir nicht ganz klar geworden :S
danke schonmal, sehr gute beschreibung und sehr hilfreich! mit der hilfe bei der inhaltsangabe komm ich schonmal weiter 🙂
Das ist ne gute hilfe ….besser als meine Lehrerin…
jetzt muss nur noch die Arbeit morgen so gut sein …dann ist alles Perfekt …
Super echt gut danke : ) Liebe Grüße danni ♥
Kann einer eine interpration zu der geschichte Mademoiselle Butterfly geben. Boah biiiteeeee Dringend.
like a g6
Sehr hilfreich!
TEKNOOOOOO 4 EVER!!!!!!!!!!!!!
Sehr schoener Artikel finde ich
kann jemand eine fertige interpretation die wirklich perfekt ist schicken? an der man sich orientieren kann ?
oder link als antwort ?
Lg
Hilft auf jeden Fall ein stück weiter..
Interessant: „6. alle gedankengänge klar formulieren…..“
„7. auf Rechtschreibung…..achten.“
…:)….
vielen Dank ! Ich finde diesen Beitrag toll !
Hat geholfen – Danke!
Probeabi kann kommen. Danke <3